Power Darm für die natürliche Darmgesundheit

Power Darm von ANIfit – Darmflora aufbauen (Prä-/Probiotika) bei Hund & Katze | Futterlino

Power Darm – prä-/probiotische Darmbegleitung für Hund & Katze (Darmflora aufbauen, Verdauung stabilisieren)

Warum Darmflora aufbauen? Eine ausgeglichene Mikrobiota unterstützt Verdauung, Nährstoffaufnahme und die Schleimhautbarriere und damit das allgemeine Wohlbefinden. Anifit Power Darm kombiniert gezielt Präbiotika (FOS, MOS, Inulin) mit Beta-Glucanen und dem Probiotikum Enterococcus faecium, um das Darmmilieu ernährungsbedingt zu begleiten – praxistauglich bei Futterumstellung, weichem Kot, Blähungen oder einer insgesamt sensiblen Verdauung von Hund & Katze.

Stoffe & Wirkungen

  • Fructo-Oligosaccharide (FOS): präbiotisches Substrat („Futter“) für Bifido- & Lactobazillen; fördert kurzkettige Fettsäuren (SCFA) – wichtig für Darmepithel & pH-Milieu.
  • Manno-Oligosaccharide (MOS): können das Andocken bestimmter Keime an der Darmschleimhaut erschweren (Adhäsionsfalle) und so die Milieustabilität begleiten.
  • Inulin (Zichorie): präbiotische Faser zur Unterstützung von Fermentation, Motilität und Kotkonsistenz.
  • Enterococcus faecium: probiotischer Kulturträger – begleitet pH-Verlauf und SCFA-Bildung; unterstützt die Verdauungsroutine.
  • Beta-Glucane: Polysaccharide, die die ernährungsbedingte Begleitung der körpereigenen Abwehr unterstützen.

Wann setze ich Power Darm ein?

  • Futterumstellung (z. B. Trocken → Nass, Rezepturwechsel): Umstellungsphase sanft abfedern.
  • Sensible Verdauung: wechselnde Kotqualität, Blähungen ohne Befund – Milieu beruhigen.
  • Nach Belastungen: z. B. Antibiose/Wurmkur (immer tierärztlich begleiten) – Darmroutine neu „einpendeln“.
  • Aufbauphasen & Senioren: Nährstoffaufnahme & Regelmäßigkeit im Blick behalten.

Anwendung & Dosierung (ohne starre Pläne)

  • Täglich gemäß Etikett nach Körpergewicht unters Nassfutter mischen.
  • Konsequent über Wochen füttern; Fortschritt alle 1–2 Wochen prüfen (Kotbild, Wohlbefinden, Futterakzeptanz).
  • Einschleichen: bei sensiblen Tieren sehr klein starten, Menge langsam erhöhen.
  • Abstände: zu Verdauungsretter (Futterkohle) 1–2 Stunden zeitversetzt.
  • Wasser: stets frisch anbieten.

Gute Fütterungsroutine

  • Regelmäßige Zeiten & ruhiges Umfeld – Stress reduziert Verdauungsschwankungen.
  • Portionsgröße an Aktivität/Alter anpassen; lieber 2–3 gleichmäßige Mahlzeiten.
  • Kotlogbuch (kurz notieren: Konsistenz/Häufigkeit/Besonderheiten) – erleichtert Feinjustierung.

Typische Fehler vermeiden

  • Zu schneller Futterwechsel → langsamer Übergang, Power_Darm konstant geben.
  • Unregelmäßige Gabe → täglich & möglichst gleiche Uhrzeit.
  • Viele Ergänzungen gleichzeitig → staffeln, Effekte sauber beobachten.
  • Sofortwirkung erwarten → Mikrobiota braucht Zeit; Stabilisierung kommt mit Konstanz.

Checkliste „läuft’s rund?“

  • Kotkonsistenz wird gleichmäßiger, Blähungen lassen nach.
  • Fresslust & Aktivität wirken normalisiert.
  • Haut/Fell profitieren mittel-/langfristig von besserer Nährstoffaufnahme.

Clevere Kombinationen (interne Links)

FAQ

Wie schnell sehe ich Verbesserungen?
Oft nach wenigen Tagen; stabilere Effekte nach einigen Wochen konsequenter Gabe. Beste Ergebnisse bei gleichbleibender Fütterungsroutine.
Auch für Katzen geeignet?
Ja. Mengen sehr klein starten, gut unter feuchtes Futter mischen; Akzeptanz ist entscheidend.
Dauerhaft geben oder kurweise?
Meist als Kur über mehrere Wochen. Bei sensiblen Tieren kann eine geringe Erhaltungsmenge sinnvoll sein – individuell abstimmen.
Mit Medikamenten kombinieren?
Bitte Rücksprache halten. Zu bindenden/antimikrobiellen Stoffen (z. B. Futterkohle) Abstand einhalten; Etikett beachten.
Wann tierärztlich abklären?
Bei Blut im Kot, Fieber, Apathie, anhaltendem Durchfall/Erbrechen oder starkem Gewichtsverlust.
Hinweis: Ergänzungsfuttermittel – keine Heilaussagen. Die Hinweise ersetzen keine Diagnostik/Therapie.

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